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Landkreis Vorpommern-Greifswald

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Wirtschaftsstandort Vorpommern-Greifswald

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald entwickelt sich nicht nur als überregionale und internationale bedeutsame Tourismusregion, sondern auch als Wirtschaftsstandort im Zentrum des Ostseeraumes mit Zugang zu den Märkten des ost- und nordeuropäischen Raumes sowie zu den Metropolregionen Berlin und Hamburg.

Zentren

Zentrale Orte sind Orte, in denen Verwaltungs-, Dienstleistungs-, Verkehrs-, Kultur-, Bildungs- und Wirtschaftsfunktionen für ein Umland konzentriert sind. Ein solcher Ort nimmt aufgrund dieser Konzentration eine bedeutende Stellung für sein Umland ein ("Bedeutungsüberschuss").

Allgemein gilt: Je größer und bedeutender eine Stadt ist, desto größer ist auch ihr potentieller Einzugsbereich. Das gilt nicht nur für Wirtschaft und Handel, sondern auch für Wanderungen in eine Stadt oder zwischen den Städten (räumliche Mobilität).

Quelle: WIKIPEDIA

Universitäts- und Hansestadt Greifswald

Greifswald ist die Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Gleichzeitig bildet sie eines der vier Oberzentren des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Durch die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und diverse weitere Forschungseinrichtungen hat Greifswald als Forschungsstandort einen Ruf, der weit über die Landesgrenzen hinausgeht. Heute ist die Universität, zusammen mit ihren angegliederten Forschungseinrichtungen und dem Universitätsklinikum Greifswald, der größte Arbeitgeber der Stadt.

www.greifswald.de

Stadt Pasewalk

In der Stadt Pasewalk wurde das Kompetenzzentrum für Flugzeugentwicklung und Flugzeugbau eröffnet. Vorpommern hat in seiner Geschichte die Entwicklung der Luftfahrt mit geprägt. An diese Erfahrungen anknüpfend wurde hier die Voraussetzung geschaffen, dass sich diese leistungsfähige Branche entwickeln kann.

www.pasewalk.de

Hansestadt Anklam

In der Anklam herrscht traditionell die landwirtschaftlich orientierte Industrie vor, doch auch andere Wirtschaftszweige haben sich hier schon mehrfach niedergelassen. Größere Produktionsunternehmen sind die Zuckerfabrik und das Möbelwerk. Hauptsächlich sind klein- und mittelständische Unternehmen der Baubranche sowie Dienstleistungen für die Landwirtschaft in der Anklamer Region ansässig. Ein Schlachthof und ein fleischverarbeitender Betrieb sind vor den Toren Anklams angesiedelt.

www.anklam.de

Herzogstadt Wolgast

Die Stadt Wolgast ist traditionell ein Gewerbe- und Wirtschaftsstandort mit regionaler und überregionaler Bedeutung. In der Funktion eines Mittelzentrums ist Wolgast ein bevorzugter Standort für die gewerbliche Wirtschaft, erkennbar an dem guten Auslastungsgrad der Gewerbebetriebe. Ziel ist eine breitgefächerte Wirtschaftsstruktur mit Entwicklung der Dienstleistungen unter Ausnutzung der Synergien mit der Peenewerft mit rund 750 Mitarbeitern und anderen bereits bestehenden Unternehmen.

www.wolgast.de

Standort Lubmin

Am Standort Lubmin sind zur Zeit neben der EWN GmbH mit 1.300 Mitarbeitern bereits 32 Firmen mit mehr als 600 Beschäftigten angesiedelt. Das neue Standortkonzept geht von der wirtschaftlichen Wiederbelebung durch einen Energie-, Technologie- und Forschungspark sowie der Errichtung von zwei Gaskraftwerken in der Lubminer Heide aus. Die Industriefläche am Bodden verfügt über gute infrastrukturelle Voraussetzungen, u.a. Medienversorgung, Wasser- und Schienenanschluss. In der Nähe befindet sich der Hafen Vierow, der als Gewerbestandort durch die Errichtung eines holzverarbeitenden Betriebes aufgewertet werden soll.

www.lubmin.de

Moderne Verkehrsinfrastruktur

Aufgrund der modernen Verkehrsinfrastruktur ergibt sich für den Landkreis Vorpommern-Greifswald eine gute Erschließung mit den Hauptverkehrsachsen Lübeck-Stettin und Usedom-Berlin. Kurze und kostengünstige Wege zu den Zulieferern und Kunden bieten die Seehäfen Wolgast und Vierow, der Binnenhafen Anklam sowie der Industriehafen Lubmin.

Verkehrsinfrastruktur des Landkreises

Eine "gute" Verkehrsinfrastruktur wird als zentraler wirtschaftlicher Standortfaktor angesehen. Regionen sollen an überregionale Verkehrsnetze entsprechend angebunden sein. In Westeuropa gilt sie als relativ gut ausgebaut. In schlecht erreichbaren Regionen führt der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zu relativ klaren positiven Effekten. Dabei wird der Grenznutzen weiterer Maßnahmen ab einer bestimmten Ausbaustufe geringer. Lokal orientierte Experten sehen die Verkehrsinfrastruktur oft als wichtiger an, als wissenschaftlich begründet ist.

Straßennetz

  • Kreisstrassen
  • Autobahnachse A11 Stettin – Berlin
  • Autobahnachse A20 Stettin – Hamburg
  • B 96 Berlin – Pasewalk
  • B 104 Pasewalk – Woldegck – Neubrandenburg – Neustrelitz
  • B 109 Prenzlau – Pasewalk – Anklam – Greifswald
  • B 110
  • B 111

Vorpommern-Greifswald ist das Tor nach Skandinavien und Osteuropa. Als Bundes- bzw. Europastraßen gibt es die B96 und die B109, die den Landkreis von Nord nach Süd durchziehen, sowie die B110 und B111, die jeweils von Westen her kommen und am östlichen Ende der Insel Usedom enden. Desweiteren beginnen in Anklam die B197 und B199, die Richtung Süd - Südwest verlaufen. Dazu kommen noch 200 km Landstrassen und ca. 20 km der Ostseeautobahn A20.

Schienennetz

Die Deutsche Bahn AG durchquert den Landkreis auf der Strecke Stralsund-Berlin zweigleisig und verfügt hier über 6 Haltestellen. Die Usedomer Bäderbahn verkehrt zwischen Barth (Darß), Stralsund und Greifswald bis Ahlbeck – Grenze – Swinemünde (Polen) auf der Insel Usedom.

  • DB
  • Ostseeland Verkehr GmbH: Pasewalk – Ueckermünde (Haltestelle unmittelbar am Hafen)
  • UBB (Barth - Swinemünde)

Wasserstraßen und Häfen

Von West nach Ost fließt die Peene durch Vorpommern und mündet in den Peenestrom bzw. das Stettiner Haff. Sportbootfahrer finden entlang des Flusses sowie an der Südküste der Insel Usedom zahlreiche idyllische Anlegestellen.

Größere Häfen gibt es in:

Flugplätze

Der größte Flugplatz der Region ist der Flughafen Heringsdorf auf der Insel Usedom. Hier starten und landen vorzugsweise Verkehrs- und Charterflieger (bis 65 Tonnen), die Urlauber und Geschäftsreisende auf die Insel Usedom bringen.

Sport- und Hobbypiloten können darüberhinaus auch in Anklam, Pasewalk oder Peenemünde starten und landen.

Landwirtschaft auf Weltniveau

Es existiert eine starke, auf Weltmarktniveau konkurrenzfähige Landwirtschaft mit großflächigen Betriebsstrukturen und hochprofessioneller Betriebsführung. Der ökologisch bewirtschaftete Flächenanteil ist bezogen auf Deutschland überdurchschnittlich hoch.

Wirtschaftsförderung

Kommunale Wirtschaftsförderung im Landkreis

Die kommunale Wirtschaftsförderung versteht sich als Dienstleister für den Wirtschafts-, Lebens- und Gewerbestandort Vorpommern-Greifswald.
Als direkter Ansprechpartner für Investoren und regionale Unternehmen ist die Stabsstelle Wirtschaft und Investoren des Landkreises für alle wirtschaftsrelevanten Belange zuständig. Dazu gehören das Bearbeiten von Anfragen zur Unternehmensnachfolge und Betriebsstättenerweiterung o.Ä. sowie die Begleitung und Betreuung von Ansiedlungsanfragen. Aufgrund der ämterübergreifenden Querschnittsfunktion der kommunalen Wirtschaftsförderung können Abläufe für Unternehmer vereinfacht bzw. verkürzt werden, durch Hilfestellung bei verwaltungstechnischen Vorgängen.
Zu den Dienstleistungen der Wirtschaftsförderung zählen weiterhin die Beratung hinsichtlich möglicher Förderzugänge bzw. vorhabenbezogene Programmsichtungen, die konkrete Unterstützung bei der Antragsstellung und die Kontaktvermittlung zu den richtigen Ansprechpartnern.
Dienstleistungen im Überblick:

    • Betreuung ansässiger Unternehmen (Bestandssicherung)
    • Schnelles Feedback auf Anfragen von Investoren sowie Investorenbetreuung
    • Programmsichtung und Fördermittelbegleitung
    • Standort-, Flächen- und Immobiliensuche
    • Hilfe bei behördlichen Genehmigungsverfahren
    • Netzwerkeinbindung und Kontaktvermittlung
    • Organisation themen- und branchenbezogener Veranstaltungen und Messebegleitung

Gewerbestandorte im Landkreis Vorpommern-Greifswald

Existenzgründung

Als Existenzgründung wird die Realisierung einer beruflichen Selbständigkeit bezeichnet. Im wirtschaftlichen Sinne bedeutet es eine Unternehmensgründung, wobei dieser Begriff eher für die Gründung größerer Unternehmen jenseits des Mittelstands benutzt wird.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgt die Existenzgründung bei gewerblichen Klein- und Mittelunternehmen (KMU) und Freiberuflern zunächst häufig in der Form von Einzelunternehmen.

Als Start-up-Unternehmen wird hingegen ein junges, innovatives Unternehmen bezeichnet, das auf die Erweiterungsfähigkeit (Skalierbarkeit) und Wiederholbarkeit seines Geschäftsmodells hin angelegt wird (Geschäftsfeldentwicklung) und Absatzmärkte erschließen will. Diese Unternehmen werden häufig im Bereich der Spitzentechnologie gegründet.

[Quelle: WIKIPEDIA]

Welcome Center in der Region

Ziel des Projektes ist es, zuziehenden und zugezogenen Fachkräften beim Ankommen und Heimischwerden am neuen Wohnort zu unterstützen.

Den Wenigsten fällt es leicht, ihren Lebensmittelpunkt an einen anderen Ort zu verlagern. Schließlich lässt man sein gewohntes Umfeld hinter sich. Es gilt eine neue Wohnung zu finden, einen Umzug zu organisieren und vor Allem, sich neue Strukturen zu erschließen.

Behördengänge müssen absolviert werden, es braucht einen neuen Zahnarzt und einen neuen Sportverein. Der ganze Aufwand vervielfacht sich, sobald weitere Familienmitglieder berücksichtigt werden müssen. Dann gilt es einen Job für den/die Partner*in zu finden, Betreuungsplätze für die Kinder, eine Musikschule etc.

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