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22.02.2023

Landkreis sucht weiter mit Hochdruck Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald arbeitet weiter mit Hochdruck daran, weitere Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge zu erschließen. Grund sind die weiterhin hohen Zuweisungen seitens des Landes. Derzeit wird dazu das ehemalige Europahotel in Greifswald als Unterkunft für bis zu 136 Flüchtlinge hergerichtet. Ab Mitte März sollen dort die ersten Flüchtlinge unterkommen. 

Kreislogo Platzhalterbild
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Um die steigende Zahl an Flüchtlingen bewältigen zu können, hatte der Landkreis die Kommunen bereits im vergangenen Jahr gebeten, erschlossene Grundstücke, die zur Aufstellung von Containern geeignet wären, zu melden. Daraufhin gab es Rückmeldungen mit Angeboten aus Greifswald, Pasewalk und Anklam. Der Landkreis hat sämtliche Angebote ergebnisoffen auf Eignung geprüft. Dabei hat sich ergeben, dass insbesondere in Greifswald mehrere Standorte für weitere Planungen in Frage kommen. Dazu laufen derzeit die Verhandlungen. Die Grundstücksangebote in Pasewalk und Anklam werden derzeit nicht weiter verfolgt.

Landrat Sack erklärt hierzu: „Der Landkreis ist weiterhin in der Pflicht, die ihm zugewiesenen Flüchtlinge unterzubringen. Aufgrund der anhaltend hohen Zuweisungen vom Land arbeiten wir weiter ergebnisoffen und mit Hochdruck daran, weitere Unterbringungsmöglichkeiten zu erschließen. Dies passiert ausschließlich nach gemeinsamen Absprachen und im Einvernehmen mit den Akteuren vor Ort. Dabei legt der Landkreis auch weiter großen Wert darauf, die Bürgerinnen und Bürger bestmöglich mitzunehmen.“

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